Sonne pur beim „MERENTIS-CUP 2018“ in Achim

Am 27.05.2018 ging es für ein HaKi-Team nach Achim zum „Merentis-Cup“. Unter dem Motto „Wir wollen alle bewegen“ spielten sechs Mannschaften auf zwei Feldern gleichzeitig bei strahlendem Sonnenschein und 32 Grad. Dank der Dr. Ing. Horst und Lisa Otto Stiftung, die den ganzen Tag für uns finanzierten, konnten wir alle gemeinsam mit dem Reisebus an die Weser reisen.

Den 1. Platz mit 26 Punkte ging an TSV Achim1, vor Blauweis Papenburg2 mit 24 Punkten. Nur 10 Punkte reichten den TSV Achim2, die nur wegen das bessere Torverhältnis gegenüber Blauweis Papenburg 1 den Pokal den 3. Platz belegten. Platz 5 mit 8 Punkten belegte der Bucholzer FC und wir HaKis landeten dieses Mal auf dem letzen Platz. Auch dieses Mal sind wir ganz besonders stolz auf unser Team, weil selbst unsere Kleinsten selbstbewusst aufgespielt und sich von teils jungen Erwachsenen nicht haben beeindrucken lassen.Jeder Spieler und beteiligte Person bekam für sein Teilnahme ein Dankeschön-Pokal, der gerne angenommen wurde!

Zusätzlich wurden der beste Spieler, der beste Torwart und die fairste Mannschaften durch die Trainer und den Schiedsrichtern bestimmt. Hier freuen wir uns besonders, dass wir die Pokale für den besten Torwart und die beste Spielerin mit nach Hause nehmen durften. Der Fairnispokal ging an den Bucholzer FC. 

Ein rundum gelungener Tag für uns in Achim – wir kommen nächstes Jahr gerne wieder.

Die Engagementfreundlichkeit der HaKis ist GOLD

Von den Handicap Kickers kann jeder Verein lernen

 

Dieses Urteil fällte eine Fachjury des LandesSportBund über die HaKis. Nach unserer Bewerbung für deren Zertifizierungprogramm zum Thema Engagementfreundlichkeit und einem mehrstufigem Bewerbungsverfahren, entschied die Jury uns für „Vorbildliche Rahmenbedingungen für DEIN Engagement“ mit GOLD zu zertifizieren.

Das Bewertungsverfahren erfolgte über einen Fragebogen, ein Audit und eine Präsentation der Maßnahmen vor der Fachjury. Diese lobt vor allem den „wertschätzenden Umgang untereinander – die Anerkennungskultur ist eine Besonderheit“. Hervorgehoben wurde ebenso unsere entsprechende Einarbeitungen aller Ehrenamtlichen, die durch Talenkarten, Willkommensmappen und festen Ansprechpartner gefördert wird. In der entsprechenden Laudatio zu Verleihung der Zertifizierung werden wir als  „vorbildlicher Verein, der einen großen Wert auf eine gute Engagementkultur im Verein legt“ bezeichnet, der „auch durch Engagementberatungen eine gute Struktur und Strategie erarbeitet. Engagierte werden gefördert und durch eine festgelegte Anerkennungskultur wertgeschätzt.“

 

Zusätzlich zu der Zertifizierung freuen wir uns über 1.000€ und zehn Sporttaschen.
Einen ausführlichen Bericht gibt es in der „Hall of Fame“ zum Nachlesen.

HaKi-Nachwuchstrainer meistern Ausbildung mit Bravour

Die SportRegion hat 21 neue Sportassistenten, davon 2 Nachwuchstalente der HaKis.

In den Osterferien, vom 19. bis 22. März 2018, veranstaltete die SportRegion Hannover in Kooperation mit der Turnerschaft Großburgwedel (TSG) sowie der angrenzenden Sporthalle eine inklusive Sportassistentenausbildung.

Erstmalig wurde diese Ausbildung inklusiv durchgeführt, so gehörten zu den 21 Teilnehmenden aus Burgwedel, Sehnde, Isernhagen und Barsinghausen auch Kevin und Faris, zwei angehende Trainer bei den HaKis. Die Jugendlichen wurden vom Lehrteam, bestehend aus Jörg Beismann, Anne Lenz und Thorge Postrach, dem FSJler der SportRegion Hannover, durch die vier Tage geführt.

Inhaltliche Schwerpunkte lagen auf der Durchführung einer Übungseinheit, der Bewältigung von Konflikten, Grundkenntnissen der Gerätesicherheit und erster Hilfe. Hierbei erhielten sie die Gelegenheit, in die Rolle eines Übungsleiters zu schlüpfen und eine Übung anzuleiten. Anschließend erhielten sie hierfür Feedback von dem Lehrteam und der Gruppe.

Als Abschluss der Ausbildung erhielten die 21 Teilnehmenden von Felix Decker, dem Sportreferenten der SportRegion Hannover, die Teilnahme-Urkunden, womit sie nun offiziell befähigt sind, Übungsleiter bei der Durchführung von Übungseinheiten zu unterstützen. Im Anschluss wurde die Gruppe von dem Lehrteam in die Rest-Osterferien entlassen.

Ausgezeichnet für besonderes soziales Engagement im Sport

Unter dem Aspekt der gesellschaftlichen Bedeutung des Vereinssports und der Anerkennung der Arbeit der in den Vereinen ehrenamtlich Tätigen lobte die Region Hannover in Zusammenarbeit mit der SportRegion Hannover in 2017 zum dritten Mal einen Wettbewerb für Sportvereine aus.

Die gesellschaftspolitische Bedeutung des Sports und die Arbeit der in den Vereinen ehrenamtlich Tätigen sollen mit diesem Vorhaben in besonderem Maße gewürdigt werden.

43 Vereine hatten sich bei der Region Hannover um den Sportpreis beworben, sechs von ihnen wurden nominiert darunter die DLRG Jugend Langenhagen, die Rolling Chairs Isernhagen, die Sportgemeinschaft Letter von 1905 sowie die drei Gewinner, deren Ideen und Projekte am Abend im Regionshaus vorgestellt wurden:

Platz: Karate-Dojo Hannover – „Gemeinsam stark“ – 5.000 €
Platz: IcanDo – „Interkulturelle Streetsport-Liga Hannover“ – 3.000 €
Platz: Handicap Kickers Hannover – „Gemeinsames Sporttreiben von Menschen mit und ohne Behinderung“ – 2.000 €

Silber beim LSB-Inklusionspreis 2017

Der LandesSportBund Niedersachsen hat die TSG Hatten-Sandkrug mit dem „Inklusionspreis 2017“ ausgezeichnet. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Handicap Kickers Hannover und der SCW Göttingen von 1913. Beteiligt hatten sich 34 Vereine. Der Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert.

Engagementförderung für alle Vereinsmitglieder, barrierefreie Sportstätten, Einstellung Partizipation und Selbstvertretung von Menschen mit Behinderung, Netzwerkarbeit und inklusive Trainingsarbeit: Diese und weitere Aktivitäten hat der LandesSportBund (LSB) Niedersachsen in diesem Jahr mit dem LSB-Inklusionspreis ausgezeichnet. Der LSB-Inklusionspreis für den Sport in Niedersachsen prämiert vorbildliche Praxisbeispiele von Sportvereinen, will weitere Vereine zum Nachmachen einladen und Impulse für mehr Inklusion im organisierten Sport geben.

Otto-Pokal 3.0

Begeisterung für den Fußball unabhängig von körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung. Unser jährliches Hallenturnier, der Otto-Pokal stand am 2. April zum dritten Mal unter genau diesem Motto.

Im Rahmen der langfristigen Förderung durch die Dr.-Ing. Horst und Lisa Otto Stiftung sollte der 3. Otto-Pokal in diesem Jahr die Tradition weiterführen und an die Erfolge aus dem vergangenen Jahr anknüpfen. Eine Tradition, der es gelingt gesellschaftliche Barrieren zu überwinden und ein Zeichen zu setzen. Für Spaß am Sport, Fairness und Willkommenskultur.

Seit Wochen haben Spieler, Trainer und Organisatoren auf diesen gemeinsamen Tag hin gefiebert, an dem die Teilhabe aller wichtiger ist als besondere Einzelleistungen, Fairness schwerer wiegt als das penible Einhalten eines bestimmten Regelwerks und vor allem der Spaß den Erfolg in den Schatten stellt.

Insgesamt acht Teams, darunter eine Mädchenmannschaft des TUS Seelze, die Lucky Löwen, des OSC Bremerhaven, TSV Achim und vier HaKi-Rigen gingen an den Start und zeigten den Zuschauern auf der Tribüne vom ersten6 Anstoß an spannende Spiele, die ein ums andere Mal sogar im 7-Meter-Schießen ausgefochten werden mussten.

Neben dem Turniersieger HaKi Dribbelkünstler, der den Wanderpokal von 96-Maskottchen Eddi überreicht bekam, erhielten die Seelzer Juniorinnen – wie schon im Vorjahr – eine essbare Auszeichnung: Die Fairness-Torte. Darüber hinaus wurde jedoch jede Mannschaft mit einem Pokal und jeder Spieler mit einer Medaillen ausgestattet.

Rund 250 Aktive auf dem Parkett, Trainer an der Linie und Fans auf den Rängen hatten dieses Jahr wieder Freude am regen Treiben in der Süllbergsporthalle. Das bestätigt uns darin, mit dem Otto-Pokal in die vierte Runde zu gehen. Wir freuen uns auf’s nächste Jahr!

Eine Auswahl an Fotos vom Turniertag findet ihr hier.

Erste nationale Auszeichnung

Über Preise und Auszeichnungen konnten wir uns tatsächlich noch nie beschweren. Dass man jetzt aber sogar bundesweit auf uns aufmerksam geworden ist, verschlägt uns fast die Sprache!

Zum zweiten Mal wurde am Samstag der Kuratoriumspreis des Deutschen Behindertensportverbandes (dbs) im Rahmen der Night of Sports vergeben. Auf der Bühne des Maritim Hotel Berlin nahm unsere Übungsleiterin Lisa den mit 1.000 Euro dotierten Preis von der dbs-Kuratoriumsvorsitzenden und Para-Olympionikin Kirsten Bruhn entgegen.

Lisa war an diesem besonderen Abend mit Annett Chojnacki-Bennemann, Thomas Härtel  und Kirsten Bruhn (alle dbs), Lars Pickard (dbsj) sowie Lena Mink und Dr. Peter Wachtel (beide BSN) in bester, prominenter und vor allem unterhaltsamer Gesellschaft. Neben interessanten Gesprächen, konnte sie tolle Kontakte knüpfen. Live-Musik und Galaatmosphäre im Zusammenspiel mit sportlicher Gelassenheit und Feierlaune machten den besonderen Charme des Abends aus.

Ganz zu unserer Freude stand während der Verleihung sogar noch einmal der Fußball im Mittelpunkt. Das Fußballteam der Lichtenberger Werkstätten für Menschen mit einer geistigen Behinderung wurde mit dem Amateursportpreis ausgezeichnet.

Wir sind sehr stolz, uns mit unserem Vereinskonzept gegenüber allen Vorschlägen, die aus den Landes- und Fachverbänden eingereicht wurden, durchgesetzt zu haben. Nicht zuletzt, weil es uns sehr ehrt, als Gewinner des Kuratoriumspreises 2017 in einem Atemzug mit einem herausragenden Vorjahressieger genannt zu werden. Der Pfeffersport e. V. ist ein etablierter inklusiver Sportverein mit Vorbildcharakter und über 4.000 Mitgliedern aus Berlin, der bereits seit 1990 in verschiedenen Sportarten inklusiv unterwegs ist.

Rückblick auf ein turbulentes Jahr 2016

Der Otto-Hallenpokal ging am 6. März  in die zweite Runde und stand dem Vorjahresturnier in nichts nach.

Zwölf teils bekannte, teils gänzlich neue Teams aus Niedersachsen und darüber hinaus umfasste das Teilnehmerfeld. Die weitesten Anreisen hatten unbestritten der Titelverteidiger aus Weckhoven (NRW) sowie die Neulinge aus Bremerhaven. Prominentester Gast war das inklusive Team des SV Werder Bremen und vervollständigt wurden die zwei Gruppen á sechs Mannschaften durch den Lokalmatador FC Bennigsen, eine Mädchenmannschaft des TUS Seelze, den TSV Achim, den Buchholzer FC, die Sportfreunde Braunschweig, den VfL Edewecht und drei Teams der Handicap Kickers.

Neben dem Turniersieger aus Bremerhaven, der den Wanderpokal mit nach Hause nehmen durfte, erhielten die Seelzer Juniorinnen eine essbare Auszeichnung: Die Fairness-Torte. Darüber hinaus wurde jedoch jede Mannschaft mit einem Pokal und jeder Spieler mit einer Medaillen ausgestattet.

Rund 300 Aktive auf dem Parkett, Trainer an der Linie und Fans auf den Rängen hatten dieses Jahr wieder Freude am regen Treiben in der Süllbergsporthalle. Das bestätigt uns darin, mit dem Otto-Pokal in die dritte Runde zu gehen.


Für DIE Überraschung des Jahres sorgte in 2016 das Einrichtungshaus Möbel Porta in Altwarmbüchen. Jedes Jahr am 7. Mai initiieren die Porta-Möbelhäuser eine große Spendenaktion zugunsten eines sozialen Projekts, welches am besagten Tag 10% des Umsatzes erhält. In diesem Jahr waren wir – Dank des Hemminger Tippgebers Guido Ehrhardt – die Glücklichen, die mit einer Spende im unteren fünfstelligen Bereich bedacht wurden.

Investiert wurde die Zuwendung bereits vor allem in die Nachhaltigkeit der Vereinsarbeit. Mit dem rasanten Mitgliederzuwachs in den letzten Jahres kam nämlich auch die Erkenntnis, dass Hands-on-Mentalität, Elan und Herzblut einen großen Teil des Erfolgsrezeptes der Handicap Kickers ausmachen, Wissen über Organisationsentwicklung jedoch unerlässlich ist, um dem anfälligen Fundament eines jungen Vereins mit nachhaltigen Strukturen zu Stabilität und Widerstandsfähigkeit zu verhelfen.

Um die bestehenden Strukturen zu optimieren und aus dem Verein mit Potenzial auch eine langfristig überlebensfähige und zukunftsträchtige Organisation werden zu lassen, hat sich das Vorstandsteam der Handicap Kickers dazu entschieden, die Beratungsangebote zur Organisationsentwicklung des LandesSportBund Niedersachsen in Anspruch zu nehmen. Seit Juli 2016 kommen Beraterteam und Vorstandsmitglieder im Zweimonatsrhythmus zu Workshops zusammen, in welchen u. a. bisherige Mechanismen hinterfragt, strategische Fragestellungen diskutiert und zielführende Lösungen und Maßnahmen erarbeitet werden, ohne dass Alleinstellungsmerkmale wie das familiäre Klima und der besondere HaKi-Spirit bei aller Professionalisierung und Rationalisierung auf der Strecke bleiben.

Zudem war uns wichtig, dass auch die Kinder und Jugendlichen einen direkten Nutzen von der Spende haben, so dass wir unsere über 100 aktiven Mitglieder mit bedruckten Turnbeuteln ausgestattet haben.

Ein herzlicher Dank geht noch einmal an Möbel Porta Altwarmbüchen für die großzügige Spende!

 


Für unser viertes Team mit Trainingsort in Hildesheim ertönte am 15. Juni der Startschuss. Kinder und Jugendliche mit und ohne Handicap trainieren seitdem wöchentlich zusammen. Nachdem der rege Zulauf den Hartplatz auf dem Uni-Campus aus allen Nähten platzen ließ, trainieren die mittlerweile 10-15 TeilnehmerInnen in den Sommermonaten auf der Anlage des MTV Hildesheim sowie in den Wintermonaten in der Soccerarena Hilsoccer und der Sporthalle der Luise-Scheppler-Schule in Sorsum.

Für unsere Verhältnisse war es vor dem Start der Hildesheimer HaKis lange Zeit ruhig. Seit der Gründung unseres zweitjüngsten HaKi-Teams aus Bennigsen im Mai 2014 hat sich fast zwei Jahre ’nichts‘ getan. Doch wer uns kennt, der weiß, dass wir die Füße nicht allzu lange still halten können und immer nach Möglichkeiten suchen, uns weiter zu entwickeln.

Es ist bekannt, dass unser Konzept auf Partnerschaften basiert – bislang vor allem zu renommierten Sportvereinen aus der Region Hannover. Neu hingegen war die Kooperation mit einer Bildungseinrichtung. Um genau zu sein, mit dem
Institut für Sportwissenschaft der Uni Hildesheim.

Unserem Übungsleiter Jo, der auch gleichzeitig Sportstudent an der Uni Hildesheim war, kam die Idee, mit der
verantwortlichen Professorin ins Gespräch zu kommen, um Sportstudierende dafür gewinnen zu können, sich für uns HaKis zu engagieren. Schnell waren die Planungen sogar so weit fortgeschritten, dass wir gemeinsam mit der Uni konkret daran arbeiteten, ab dem Sommersemester 2016  ein eigenes HaKi-Team in Hildesheim ins Leben zu rufen, welches von den Studierenden langfristig etabliert und koordiniert werden soll.

Nach zwei effektiven Planungstreffen vor Ort, ist es den Hildesheimer Studierenden schließlich in Rekordzeit gelungen, die Rahmenbedingungen für ein neues HaKi-Team zu schaffen und das hierfür erforderliche Netzwerk auf zu bauen. Vom ersten Kennenlernen bis zum Trainingsstart sind gerade mal neun Wochen vergangen. Mittlerweile 13 ÜbungsleiterInnen zählt das Trainerteam, das sich über seine Aufgaben in Hildesheim hinaus auch in die Organisation von teamübergreifenden Veranstaltungen einbringt und tatkräftig an deren Umsetzung mitwirkt.

Rückblickend war diese überaus positive Entwicklung in Hildesheim eines der beherrschenden Themen in 2016. Wir sind froh, diesen Schritt gewagt und so viele neue, tolle Kinder hinzugewonnen zu haben. Und wir sind stolz auf euren Einsatz und eure super Arbeit Torben, Jane, Juri, Jule, Wiebke, Annika, Janna, Carsten, Felix, Lisa, Cora, Mareike und Marie.


Bei tropischen Temperaturen standen sich 27. August sechs inklusive Fußballteams beim 3. HaKi-Sommerfest auf dem Rasen des SC Hemmingen-Westerfeld gegenüber.

Im Ligamodus spielten die Juniorinnen des TuS Seelze, der OSC Bremerhaven und der Buchholzer FC sowie drei Mannschaften der Handicap Kickers um den Einzug ins Halbfinale. Dieses wurde – aufgrund von Temperaturen über 30 Grad – im Penaltyschießen ausgetragen und nahm vor allem für zwei Teams des Gastgebers ein glückliches Ende. Schließlich wetteiferten der Buchholzer FC und der OSC Bremerhaven um Bronze, während zwei Mannschaften der Handicap Kickers um Gold spielten.

Rund 100 Teilnehmer sowie unzählige Trainer und Helfer machten das Sommerfest auch in diesem Jahr wieder zu einem ausgelassenen und bunten Höhepunkt im HaKi-Kalender.


Unser allererstes Auswärtsturnier spielten wir im November 2014 in Lingen und machten uns damals –  nach einem aufregenden Tag mit vielen tollen Erfahrungen und Eindrücken – ausgestattet mit Medaillen und Urkunden auf den Heimweg nach Hannover. Schon damals waren wir begeistert von Stimmung und Organisation und bis heute sind diese schönen Erinnerungen nicht verblasst, so dass wir uns in diesem Jahr dazu entschieden haben,  erneut am Hallenmasters der Lucky Löwen teilzunehmen.

Gesagt, getan! Wie schon zwei Jahre zuvor, stiftete unser Hauptförderer, die Dr.-Ing. Horst und Lisa Otto Stiftung, einen Reisebus, der sich schließlich am 26. November – bis auf den letzten Sitz mit 26 SpielerInnen, 9 TrainerInnen und einigen Eltern besetzt – auf die rund 200 km lange Tour ins Emsland begab.

In den Reihen der HaKis waren erstmals auch Kinder aus dem neuen Hildesheimer HaKi-Team. Mit einer bunt gemischten Riege aus Mädchen und Jungen sowie einer Altersspanne von  6 bis 18 Jahren, stellten wir uns dem restlichen Teilnehmerfeld, bestehend aus dem BV Weckhoven, den BW Kickers aus Papenburg, dem SC Hörstel, den Altenlingener Allstars, dem SC Meppen, Lünnis Soccer Team, der Laxtener Mädchenmannschaft und zwei Teams der Lucky Löwen.

Alle Mannschaften, bis auf die Laxtener Mädchenmannschaft, waren Inklusionsteams. Viele der KickerInnen sind in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigt, was sie aber nicht daran hinderte, Fußball der Spitzenklasse zu zeigen. Tore in den Winkel, mit der Hacke und jubeln wie Paul Pobga waren keine Seltenheit bei diesem großen Fußballfest.

Sportlich erwischten wir leider nicht unseren erfolgreichsten Tag und nahmen aus den 4 Gruppenspielen keinen Punkt mit, auch wenn die Gegner in einigen Partien nur um Haaresbreite das Spiel für sich entscheiden konnten. Im Platzierungsspiel hingegen gelang uns zum Abschluss noch ein Sieg, der das ausgebliebene Glück in der Gruppenphase vergessen ließ.

Neue Beitragsordnung tritt in Kraft

Die bereits auf der Außerordentlichen Mitgliederversammlung am 26. September 2016 beschlossenen Änderungen in unserer Beitragsordnung treten zum 1. Januar 2017 in Kraft. Die neue Beitragsordnung findet ihr hier.

Die Änderungen in der Beitragsordnung haben wir zudem zum Anlass genommen, die Zahlungsart der jährlichen Mitgliedsbeiträge von Überweisung auf Lastschriftmandate umzustellen.  Alle zahlungspflichtigen Mitglieder sind daher angehalten, uns ein entsprechendes Mandat per Post oder auch per E-Mail zukommen zu lassen.

Zweiter Auftritt beim Hallenmasters in Lingen

Unser allererstes Auswärtsturnier spielten wir im November 2014 in Lingen und machten uns damals –  nach einem aufregenden Tag mit vielen tollen Erfahrungen und Eindrücken – ausgestattet mit Medaillen und Urkunden auf den Heimweg nach Hannover. Schon damals waren wir begeistert von Stimmung und Organisation und bis heute sind diese schönen Erinnerungen nicht verblasst, so dass wir uns in diesem Jahr dazu entschieden haben,  erneut am Hallenmasters der Lucky Löwen teilzunehmen.

Gesagt, getan! Wie schon zwei Jahre zuvor stiftete unser Hauptförderer, die Dr.-Ing. Horst und Lisa Otto Stiftung, einen Reisebus, der sich schließlich am 26. November – bis auf den letzten Sitz mit 26 SpielerInnen, 9 TrainerInnen und einigen Eltern besetzt – auf die rund 200 km lange Tour ins Emsland begab.

In den Reihen der HaKis waren erstmals auch Kinder aus dem neuen Hildesheimer HaKi-Team. Mit einem bunt gemischten Team aus Mädchen und Jungen sowie einer Altersspanne von  6 bis 18 Jahren, stellten wir uns dem restlichen Teilnehmerfeld, bestehend aus dem BV Weckhoven, den BW Kickers aus Papenburg, dem SC Hörstel, den Altenlingener Allstars, dem SC Meppen, Lünnis Soccer Team, der Laxtener Mädchenmannschaft und zwei Teams der Lucky Löwen.

Alle Mannschaften, bis auf die Laxtener Mädchenmannschaft, waren Inklusionsteams. Viele der KickerInnen sind in irgendeiner Art und Weise beeinträchtigt, was sie aber nicht daran hinderte, Fußball der Spitzenklasse zu zeigen. Tore in den Winkel, mit der Hacke und jubeln wie Paul Pobga waren keine Seltenheit bei diesem großen Fußballfest.

Sportlich erwischten wir leider nicht unseren erfolgreichsten Tag und nahmen aus den 4 Gruppenspielen keinen Punkt mit, auch wenn die Gegner in einigen Partien nur um Haaresbreite das Spiel für sich entscheiden konnten. Im Platzierungsspiel hingegen gelang uns zum Abschluss noch ein Sieg, der das ausgebliebene Glück in der Gruppenphase vergessen ließ.

Es war uns eine große Freude, dabei gewesen zu sein! Wir kommen gerne wieder!